Klöster, Kirchen, Schreiterfenster
Heidelberger Kirchengeschichte(n)
Wir besuchten die 7 Kirchen in der Heidelberger Altstadt. Wer unsere Tour nachvollziehen möchte, kann hier die Informationen dazu finden.
Startpunkt war die IG Metall (Friedrich-Ebert-Anlage 24, HD). Von dort aus über die Straße, dann links abbiegen in die Plöck Richtung Bismarckplatz. Besucht in der Reihenfolge haben wir
- Kapelle in der Plöck (Plöck 49, kennt kaum jemand) - mit 4 Fenstern von Johannes Schreiter.
- St. Anna-Kirche in der Plöck (Plöck 4)
- Erlöserkirche in der Plöck (Plöck 44, Ecke Schießtorstraße)
An der nächsten Straße (Friedrichstraße) links abbiegen, dann wieder links in die Landfriedstraße, dann rechts in die Karl-Ludwig-Straße. Da bis zur Hauptstraße, an der Ecke ist der Eingang zur
- Providenzkirche
Nun die Hauptstraße Richtung Schloss, rechts abbiegen in die Heugasse, diese durchgehen und man steht vor der
- Jesuitenkirche
Aus der Kirche raus nach links über den Vorplatz der neuen Universität (hier stand einmal ein Augustinerkloster) bis zur Grabengasse (hier war die Stadtmauer der "alten" Altstadt bis etwa zum Jahr 1400). Die Grabengasse links hoch bis zur
- Peterskirche (Plöck 70), 8 Fenster von Johannes Schreiter und viele Epitaphen
Letzte Station ist die Heiliggeistkirche. Wenn man aus der Peterskirche kommt, lohnt sich ein Blick ins Innere der gegenüberliegenden Universitätsbibliothek. Anschließend über Seminarstraße und Kettengasse wieder zur Hauptstraße, dann Hauptstraße rechts bis zur
- Heiliggeistkirche (1 Fenster von Johannes Schreiter, 5 Fenster von Hella Santarossa)
Zeitbedarf (mit Fenster schauen) etwa 3 Stunden. In die Erlöserkirche und in St. Anna kommt man nur zu Gottesdienstzeiten, die anderen Kirchen sind tagsüber meistens geöffnet.
Empfehlenswerte Literatur
- Kirchen in Heidelberg von Hans Gercke (2011)
- Heidelberg zu Fuß von Susanne Kahlig (2019)
Im Download ist hier ein Word-Dokument mit den Infolinks. Drucken Sie sich die Infolinks aus, dann haben Sie die wichtigsten Informationen zu allen Kirchen.
Viel Spaß beim Entdecken wünscht Peter Oehmig