Für einige Rentner ist die private Krankenversicherung (PKV) zur Falle geworden. Sie waren zum Beispiel einmal selbständig, haben nicht genug vorgesorgt und deshalb ein mageres Alterseinkommen, müssen aber immer höhere Beiträge als Privatversicherte zahlen. "Für manche ist das eine Existenzfrage geworden", sagt Marina Herbrich, Präsidentin des Bundesverbands der Rentenberater. Doch nun gibt es zumindest für diejenigen mit Kindern einen neuen Ausweg aus der Falle.
Seit 01.August können privat krankenversicherte Ruheständler leichter in die gesetzliche Pflichtversicherung für Rentner zurückkommen. Auch für freiwillig gesetzliche krankenversicherte Ruheständler sind die
Hürden für einen Wechsel niedriger geworden. In beiden Fällen lässt sich dadurch eine Menge Geld sparen, weil die Beiträge für die Krankenkasse so deutlich geringer ausfallen können. Es kann dabei um
mehrere Hundert Euro im Monat ...
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