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Der neue einblick ist da!

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23.02.2015 Schneetreiben und der Winter will nicht weichen. Da ist Einblick Nr. 4/2015 als Lektüre vor dem warmen Ofen eine echte Alternative.

Folgende Themen finden Sie im einblick 04/2015 vom 23.02.2015:

  • Frauen geben sich nicht zufrieden

"Heute Zeichen für morgen setzen" ist das Motto des DGB zum Internationalen Frauentag am 8. März. Von Entgeltgleichheit bis zu fairen Arbeitschancen - bessere Rahmenbedingungen für erwerbstätige Frauen sind aus Sicht des DGB seit langem überfällig.
(Seite 1)

  • So haben GewerkschafterInnen in Hamburg gewählt

Ginge es nach Gewerkschaftsmitgliedern allein, hätten die Sozialdemokraten problemlos die absolute Mehrheit in der Hansestadt erreicht: 53 Prozent wählten SPD. Wer die zweitstärkste Partei in der Gunst der GewerkschafterInnen war und wie viele von ihnen CDU, FDP oder AfD gewählt haben, zeigen die einblick-Wahlgrafiken.
(Seite 2)

  • Ein Euro reicht aus

Neues Übel droht ArbeitnehmerInnen aus Brüssel. Die EU-Kommission will die "Ein-Personen-Gesellschaft" (SUP) als neue Rechtsform einführen. Sie könnte Schwarzarbeit Tür und Tor öffnen und europaweit die Mitbestimmung aushebeln.
(Seite 5)

  • Viele Stellschrauben

Bezahlbarer Wohnungen sind Mangelware. Der IG BAU-Vorsitzende Robert Feiger beschreibt den politischen Handlungsbedarf - von besseren Abschreibungsmöglichkeiten für Bauherren bis zu mehr Förderung von altersgerechten Wohnungen.
(Seite 7)

Anhang:

Einblick 4-2015 als pdf-Datei

Einblick 4-2015 als pdf-Datei

Dateityp: PDF document, version 1.6

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Letzte Änderung: 23.02.2015


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Telefon: +49 (6221) 9824-0 | Telefax: +49 (6221) 9824-30 | | Web: www.heidelberg.igm.de

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