Am 13. Juli diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb des ZIMT-Workshops, wohin die Fördermittel für Innovation in Baden-Württemberg gehen und wohin sie eigentlich gehen sollten, damit zukunftsfähige
Arbeitsplätze in der Metropolregion Rhein-Neckar geschaffen werden. Welf Schröter, Ulrike Zenke und Peter Oehmig stellten das im November letzten Jahres verabschiedete Konzeptpapier für die Handlungsempfehlungen zur
Diskussion.
Generelle Forderungen: Betriebsräte, Vertrauensleute und Gewerkschaftler benötigen in den nächsten Jahren ein wesentlich größeres technoligisches Wissen als bisher, um zukünftige Entwicklungen in der
Arbeitswelt arbeitnehmerorientiert mitgestalten und überwachen zu können. Anhand von Beispielen wie virtuelle Fabriken, Heimarbeit am PC, Loslösung des Arbeitsplatzes von einem festen Ort, Kommunikation und Zusammenarbeits
in elektronischen Netzwerken und Plattformen, eigenständige Kommunikationsnetze für Energieversorgung, Gerätesteuerung und elektronische Verwaltung und Auftragsbearbeitung zeigten die Referenten die Probleme und einige
Lösungsansätze auf.
ZIMT-Workshop-Bericht
Letzte Änderung: 24.07.2010